Team: Ronny Bollhalder

Ronny Bollhalder
Ist mit Baujahr 1979 noch für alles zu haben…

Zur Person
Man könnte Ronnys Persönlichkeit mit deren eines Stieres vergleichen. Wenn ihn niemand beim Ruhen oder Essen stört, ist alles im grünen Bereich. Doch wehe man halte ihm ein rotes Tuch, welches bei ihm aus guten Windfinderprognosen besteht, vor die Nase – dann fängt er an mit seinen Hufen, man assoziiere diese mit den Autoreifen seines 4Motion Golfs, durchzudrehen und man sollte ihm am Spot ja nicht in die Quere kommen. Sobald er mit seinen Hörner, sprich mit seinem Kite und Board, unterwegs ist wirds gefährlich und niemand darf sich in seine Bahn stellen – mutige bitte vortreten 😉
Wenn er mal gerade nicht am Kiten ist (selten!), unterrichtet er als Sportlehrer und ist sich im Umgang mit durchdrehenden Möchtegerns gewöhnt. Seine Erfahrungen aus der Schule zeigen sich auch sehr gut, wenn es darum geht neue Trips zu planen und mit seinen meteorologischen Einschätzungen hat er auch schon den Namen „Ronny Bucheli“ bekommen (man munkelt, dass er mit Bucheli und Kachelmann in einem diabolischen Pakt steht).


Spezialitäten
Zwei Sachen fast zur selben Zeit machen gefällt Ronny. Es fängt damit an, dass er an zwei Schulen gleichzeitig unterrichtet und fliesst über zu Snowkite – Contests, wo er gleichzeitig mit Ski und Snowboard zweimal knapp einen Podestplatz erreichte. Er überprüft während längeren Segelphasen im Winter auch gerne mal die verschiedenen Safety-Systeme des Kites – wenigstens zu spät als gar nie 😉
Manchmal verträgt sich seine Einschätzung zur Windstabilität gegenüber den vorhandenen Windverwirbelungen nicht ganz und so hatte er schon einige Klapper während den Segelphasen. Der zuschauende Kollege hat zwar noch nicht 1414 vorgewählt, aber begrüsst ihn dann mit einem kritischen Kopfschütteln.


Lieblingsspot
Möglichst steil muss ein Spot sein, um Ronnys Bedürfnisse decken zu können. Gäbe es beim Kiten keine Leinen, die in den Weg kommen könnten, wäre er wohl auch schon an überhängenden Felsvorsprüngen hochgekitet. Nebst passendem Wind & Wetter ist eine gut ausgestatte Infrastruktur nie fehl am Spot und darum zählt auch der Simplon zu seinen Lieblingsspots. Man könnte meinen, seine Vorfreude zu Sauna und Schnitzel bei Hanni (Hotelwirtin Simplonpass) sei grösser als für die bevorstehende Kitesession.


Lieblingskite
Gemäss seinen Einsatzzwecken könnte man die gesamte Snowkite-Range von Ozone auf die 15er Manta reduzieren. Weitere Modelle könnten nur den kostbaren Stoff „verschwenden“, um die 15er zu produzieren. Wenns im Winter mal zuviel Wind hat oder Freestyle angesagt ist wird gerne auf den, im Sommer zu 100% genutzten, Instinct Sport ausgewichen.

Geschrieben von Stahelpower





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